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Die Hohe Schule der Pflanzenheilkunde

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Zweite Einheit

 

Die 7 x 3 Tage
PHYTOSOPHIE
Ausbildung durch
Jens Bomholt
jens@bomholt.ch

Erste Einheit
Zweite Einheit
Dritte Einheit
Vierte Einheit
Fuenfte Einheit
Sechste Einheit
Siebte Einheit
Administration

Zweite von sieben drei-tägigen Kurseinheiten

In der zweiten Kurseinheit, die ebenfalls 3 Tage dauert, entfernen wir und von der Substanz-Ebene. Im Laufe des Phytosophie-Kurses gehen wir so schrittweise über zu feineren, und schliesslich zu nichtstofflichen Wirkprinzipien.

In unserem Alltag sind wir gewohnt, dass ein Telefon nicht mehr an ein Kabel angeschlossen sein muss um zu funktionieren, dass Geld nicht mehr in Form gewichtiger Geldmünzen gehandhabt werden muss. Wir haben sogar erkannt, dass im Informationszeitalter die Dinge besser und zweckmässiger funktionieren, je mehr sie vom materiellen Ballast befreit werden. Auch in der Heilkunde wird sich eines Tages vielleicht die Erkenntnis durchsetzen, dass nicht der materielle, chemische Ballast das Wesentliche der Wirkung ausmacht, sondern etwas ganz Anderes. Aber gehen wir schrittweise vorwärts:

Heilen mit Pflanzen auf der Ebene der Lebenskraft

Lebenskraft gehört zu den Aspekten, die der westlichen Schulmedizin unbekannt sind. Aber die westliche Schulmedizin ist ja auch noch unglaublich jung: lediglich 150 Jahre alt, und beruht auf dem seelenlosen Materialismus eines Virchow, der nach eigenen Worten 1000 Leichen seziert hat, aber in keiner eine Seele gefunden hat. (Ob er nicht am falschen Ort gesucht hat? Eine Leiche wäre wohl keine Leiche, wenn sie noch beseelt wäre.) 

Die meisten anderen heilkundlichen Traditionen kennen nicht nur eine Lebenskraft, sondern messen ihr primäre Bedeutung zu: Wenn die Lebenskraft vollständig ist und ungehindert fliessen kann, ist das Lebewesen gesund. 

Das Thema Lebenskraft prägt die zweite Kurseinheit.

Hausaufgaben: Pflicht & Kür

Wir sind in der Erwachsenenbildung: 

  • Sie sind selbst motiviert

  • Sie haben ihre eigenen Zielvorstellungen

  • Sie bezahlen für diesen Kurs. 

Zwei - demzufolge natürlich freiwillige - Semester-Aufgaben können Ihnen helfen, bestimmte Fachgebiete so zu vertiefen, dass Sie zur Expertin oder zum Experten werden:

  • Eine Pflicht-Aufgabe, die wir Ihnen vorgeben (und die womöglich Ihrer Schwäche entspricht)

  • Eine Kür-Aufgabe, die Sie aussuchen dürfen (und die womöglich Ihrer Stärke entspricht)

Auch an diesen Aufgaben sollen Sie Spass haben. Wie ein chinesisches Sprichwort sagt: "Was nicht mit einem Lächeln getan werden kann, ist nicht wert, getan zu werden". Und schliesslich möchte ich, dass Sie ein echter Amateur (*) werden: jemand der seine Arbeit liebt (amare = lieben) bzw. ein echter Dilettant (*) (delectare = sich erfreuen). 

(*) Lassen Sie sich nicht dadurch verwirren, dass "Profis", also Menschen, die nur um des Geldes (Profit) wegen arbeiten, die Arbeit mit Liebe und Freude verbal verunglimpfen, indem sie die wahren Wortbedeutungen verdrehen.

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Stand: 08. April 2009